Sicheres
PCR-Ergebnis

Gewissheit bei grippalen Infekten

Bequem von Zuhause grippalcheck nutzen

Die Erkältungssaison steht vor der Tür und es treten wieder vermehrt Atemwegsinfekte auf. Mit unseren grippalcheck Selbsttests für Viren oder Bakterien bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich einfach und bequem von zuhause auf die wichtigsten Erreger der Atemwege zu testen. Verschaffen Sie sich Gewissheit und erhalten Sie das Laborergebnis ihrer PCR-Analyse schon nach wenigen Tagen. So schützen Sie Ihre Familie und Ihre Mitmenschen vor möglichen Ansteckungen und tragen dazu bei, eine Ausbreitung von Atemwegsinfektionen zu verhindern.

Virale Erreger

Influenza A und B, SARS-CoV-2 (COVID-19) und das Respiratorische Synzytialvirus (RSV) sind häufige virale Erreger von Atemwegsinfektionen, die vor allem in den kälteren Monaten vermehrt auftreten. Diese Viren betreffen Menschen jeden Alters und verursachen ähnliche Symptome wie Husten, Fieber und Atembeschwerden, können aber je nach Erreger und Gesundheitszustand der betroffenen Person unterschiedlich schwer verlaufen.

Für den Menschen sind die weltweit verbreiteten, saisonal auftretenden Influenza A- und B-Viren besonders relevant. Diese Saison-bedingten Influenza Grippewellen treten in Deutschland meist nach dem Jahreswechsel auf, wobei die Influenza-Aktivität in den ersten beiden Monaten des Jahres ihren Höhepunkt erreicht und sich meist über 4-8 Wochen erstreckt. Eine Übertragung von Influenzaviren erfolgt überwiegend durch die sogenannte Tröpfcheninfektion, vor allem beim Husten oder Niesen. Aber auch kontaminierte Oberflächen, wie z. B. in öffentlichen Verkehrsmitteln oder beim Einkaufen stellen ein Risiko für eine Infektion dar. Die Inkubationszeit ist mit 1-2 Tagen vergleichsweise kurz. Der plötzliche Erkrankungsbeginn ist durch die typischen Influenzasymptome wie Fieber, Husten oder Halsschmerzen sowie Muskel- und/ oder Kopfschmerzen gekennzeichnet. Weitere Symptome können allgemeine Schwäche, Schweißausbrüche, Schnupfen, selten auch Übelkeit und Erbrechen oder Durchfall sein. Das Risiko einer Atemwegsinfektion inklusive der Influenza-Grippe kann vermindert werden, wenn bestimmte Hygienemaßnahmen, wie z.B. Händewaschen und Abstandhalten zu Personen mit Symptomen einer akuten Atemwegserkrankung eingehalten werden. Weiterhin stellt die Influenzaimpfung eine wichtige Präventionsmaßnahme dar, die jährlich, vor Beginn der Influenzasaison, durchgeführt werden kann. Weiterführende Informationen finden Sie auf den Seiten des Robert-Koch-Instituts.

SARS-CoV-2 ist ein pandemisches Coronavirus, das Anfang 2020 als Auslöser der schweren Atemwegserkrankung COVID-19 identifiziert wurde. Der Hauptübertragungsweg erfolgt über die sogenannte Tröpfcheninfektion, bei der virushaltiger Partikel, die beim Atmen, Husten, Sprechen und Niesen entstehen, respiratorisch aufgenommen werden.  Die Dauer von der Ansteckung bis zum Ausbruch der Erkrankung beträgt ca. 3-5 Tage. Das SARS-CoV-2 Virus verursacht vor allem Infektionen der Atemwege, kann aber auch andere Organe betreffen. Zu den typischen Symptomen, die bei einer SARS-CoV-2 Infektion auftreten, gehören vor allem Husten, Fieber, Schnupfen und die Störung des Geruchs und/oder Geschmackssinns. Weitere Begleitsymptome können Halsschmerzen, Atemnot, Kopf- und Gliederschmerzen, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall, eine Bindehautentzündung, Hautausschlag und eine Lymphknotenschwellung sein.  Die Krankheitszeichen und die Schwere des Verlaufs von COVID-19 sind sehr unterschiedlich; sie können ganz ausbleiben, aber auch schwere Verläufe bis hin zu tödlichen sind möglich. Eine wichtige Schutzmaßnahme vor COVID-19 bietet die Impfung. Sie schützt vor schweren Krankheitsverläufen, bietet jedoch keinen hundertprozentigen Schutz. Weiterführende Informationen finden Sie auf den Seiten des Robert-Koch-Instituts.

Das RS-Virus ist weltweit verbreitet und verursacht akute Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege. Es zählt zu den bedeutendsten Erregern von Atemwegsinfektionen bei Säuglingen und Kleinkindern. Eine Übertragung des RS-Virus erfolgt durch die sogenannte Tröpfcheninfektion, bei der virushaltige Partikel von erkrankten Personen über Husten oder Niesen abgegeben werden. Die Inkubationszeit beträgt durchschnittlich ca. 5 Tage. Die RSV-Saison beginnt im Herbst und endet im Frühjahr, wobei die RSV-Aktivität in den ersten beiden Monaten des Jahres ihren Höhenpunkt erreicht. Eine RSV-Infektion kann das Symptomspektrum von einer einfachen Atemwegsinfektion bis zu einer schweren beatmungspflichtigen Erkrankung der unteren Atemwege zeigen oder auch völlig asymptomatisch verlaufen. Weiterführende Informationen finden Sie auf den Seiten des Robert-Koch-Instituts.

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Die allermeisten Erkältungskrankheiten werden durch Viren, wie SARS-CoV-2, Influenzaviren oder RSV ausgelöst. Seltener treten Infekte mit Bakterien wie Pneumokokken, Gruppe-A-Streptokokken, Legionellen, Bordetella pertussis, Mycoplasma pneumonia oder Chlamydia pneumoniae auf. Ohne Testverfahren ist es sehr schwierig bis unmöglich zu erkennen, ob es sich um eine bakterielle oder virale Infektion handelt (Hausärztinnen und Hausärzteverband auf Anfrage des Deutschen Ärzteblatts). Bei einem grippalen Infekt liegt daher der Test auf virale Erreger nahe. Besonders bei einem konkreten Verdacht und bevor man  – möglicherweise unnötigerweise – ein Antibiotikum einnimmt, ist der Test auf Bakterien sinnvoll.

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Virale Erreger

Influenza A und B, SARS-CoV-2 (COVID-19) und das Respiratorische Synzytialvirus (RSV) sind häufige virale Erreger von Atemwegsinfektionen, die vor allem in den kälteren Monaten vermehrt auftreten. Diese Viren betreffen Menschen jeden Alters und verursachen ähnliche Symptome wie Husten, Fieber und Atembeschwerden, können aber je nach Erreger und Gesundheitszustand der betroffenen Person unterschiedlich schwer verlaufen.

Für den Menschen sind die weltweit verbreiteten, saisonal auftretenden Influenza A- und B-Viren besonders relevant. Diese Saison-bedingten Influenza Grippewellen treten in Deutschland meist nach dem Jahreswechsel auf, wobei die Influenza-Aktivität in den ersten beiden Monaten des Jahres ihren Höhepunkt erreicht und sich meist über 4-8 Wochen erstreckt. Eine Übertragung von Influenzaviren erfolgt überwiegend durch die sogenannte Tröpfcheninfektion, vor allem beim Husten oder Niesen. Aber auch kontaminierte Oberflächen, wie z. B. in öffentlichen Verkehrsmitteln oder beim Einkaufen stellen ein Risiko für eine Infektion dar. Die Inkubationszeit ist mit 1-2 Tagen vergleichsweise kurz. Der plötzliche Erkrankungsbeginn ist durch die typischen Influenzasymptome wie Fieber, Husten oder Halsschmerzen sowie Muskel- und/ oder Kopfschmerzen gekennzeichnet. Weitere Symptome können allgemeine Schwäche, Schweißausbrüche, Schnupfen, selten auch Übelkeit und Erbrechen oder Durchfall sein. Das Risiko einer Atemwegsinfektion inklusive der Influenza-Grippe kann vermindert werden, wenn bestimmte Hygienemaßnahmen, wie z.B. Händewaschen und Abstandhalten zu Personen mit Symptomen einer akuten Atemwegserkrankung eingehalten werden. Weiterhin stellt die Influenzaimpfung eine wichtige Präventionsmaßnahme dar, die jährlich, vor Beginn der Influenzasaison, durchgeführt werden kann. Weiterführende Informationen finden Sie auf den Seiten des Robert-Koch-Instituts.

SARS-CoV-2 ist ein pandemisches Coronavirus, das Anfang 2020 als Auslöser der schweren Atemwegserkrankung COVID-19 identifiziert wurde. Der Hauptübertragungsweg erfolgt über die sogenannte Tröpfcheninfektion, bei der virushaltiger Partikel, die beim Atmen, Husten, Sprechen und Niesen entstehen, respiratorisch aufgenommen werden.  Die Dauer von der Ansteckung bis zum Ausbruch der Erkrankung beträgt ca. 3-5 Tage. Das SARS-CoV-2 Virus verursacht vor allem Infektionen der Atemwege, kann aber auch andere Organe betreffen. Zu den typischen Symptomen, die bei einer SARS-CoV-2 Infektion auftreten, gehören vor allem Husten, Fieber, Schnupfen und die Störung des Geruchs und/oder Geschmackssinns. Weitere Begleitsymptome können Halsschmerzen, Atemnot, Kopf- und Gliederschmerzen, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall, eine Bindehautentzündung, Hautausschlag und eine Lymphknotenschwellung sein.  Die Krankheitszeichen und die Schwere des Verlaufs von COVID-19 sind sehr unterschiedlich; sie können ganz ausbleiben, aber auch schwere Verläufe bis hin zu tödlichen sind möglich. Eine wichtige Schutzmaßnahme vor COVID-19 bietet die Impfung. Sie schützt vor schweren Krankheitsverläufen, bietet jedoch keinen hundertprozentigen Schutz. Weiterführende Informationen finden Sie auf den Seiten des Robert-Koch-Instituts.

Das RS-Virus ist weltweit verbreitet und verursacht akute Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege. Es zählt zu den bedeutendsten Erregern von Atemwegsinfektionen bei Säuglingen und Kleinkindern. Eine Übertragung des RS-Virus erfolgt durch die sogenannte Tröpfcheninfektion, bei der virushaltige Partikel von erkrankten Personen über Husten oder Niesen abgegeben werden. Die Inkubationszeit beträgt durchschnittlich ca. 5 Tage. Die RSV-Saison beginnt im Herbst und endet im Frühjahr, wobei die RSV-Aktivität in den ersten beiden Monaten des Jahres ihren Höhenpunkt erreicht. Eine RSV-Infektion kann das Symptomspektrum von einer einfachen Atemwegsinfektion bis zu einer schweren beatmungspflichtigen Erkrankung der unteren Atemwege zeigen oder auch völlig asymptomatisch verlaufen. Weiterführende Informationen finden Sie auf den Seiten des Robert-Koch-Instituts.

Bakterielle Erreger

Respiratorische Bakterien können sowohl in die oberen als auch in die unteren Atemwege eindringen, die Schleimhäute schädigen und eine Vielzahl von Beschwerden hervorrufen. Die Symptome hängen von dem jeweiligen Bakterium ab, das die Atemwegsinfektion auslöst. Sind Husten, Schnupfen oder Halsschmerzen bakterieller Natur, kann es mitunter wichtig sein, den genauen Verursacher zu kennen, um mit einer auf das jeweilige Bakterium gezielten Antibiotikatherapie zu starten.

Bordetella pertussis ist der bakterielle Erreger des Keuchhustens. Die Ansteckungsgefahr ist das ganze Jahr über gegeben, die Inzidenz ist jedoch in den Herbst- und Wintermonaten höher als im Rest des Jahres. B. pertussis ist hochgradig ansteckend. Die Übertragung erfolgt durch eine Tröpfcheninfektion (Husten, Niesen, Sprechen). Mit dem Ende der Inkubationszeit (ca. 9 – 10 Tage) beginnt die Ansteckungsfähigkeit des Bakteriums und erreicht ihren Höhepunkt während der ersten beiden Krankheitswochen. Durch eine antibiotische Therapie kann sich die Ansteckungsfähigkeit verkürzen. Keuchhusten kann mehrere Wochen bis Monate andauern. Bei Jugendlichen und Erwachsenen als auch bei vielen geimpften Kindern verläuft eine B. pertussis Infektion jedoch oftmals als lang andauernder Husten, ohne die klassischen Begleitsymptome wie z.B. anfallsartiger Husten, Atemgeräusche beim Einatmen oder Erbrechen. Säuglinge haben das höchste Risiko für schwerwiegende Komplikationen, wie z.B. eine Lungenentzündung. Zur Prophylaxe von B. pertussisInfektionen stehen Impfstoffe zur Verfügung, die Bestandteil der routinemäßigen Impfungen im Kindesalter sind. Weiterführende Informationen und Therapieempfehlungen finden Sie auf den Seiten des Robert-Koch-Instituts.

Bordetella parapertussis ist ein mit Bordetella pertussis eng verwandter, bakterieller Erreger und verursacht ein keuchhustenähnliches Krankheitsbild. Aufgrund der fehlenden Synthese des Pertussis-Toxins zeichnet sich die Infektion aber durch einen milderen und kürzeren Krankheitsverlauf aus. Die Übertragung von B. parapertussis erfolgt über Tröpfchen, die der Erkrankte aushustet. Eine Impfung gegen diesen Erreger gibt es derzeit nicht. Weiterführende Informationen und Therapieempfehlungen finden Sie auf den Seiten des Robert-Koch-Instituts.

Chlamydophila pneumoniae ist ein weltweit verbreiteter bakterieller Erreger von respiratorischen Infektionen beim Menschen. Eine Ansteckung mit C. pneumoniae erfolgt über die Luft und durch Speichelkontakt von Mensch zu Mensch. Die Inkubationszeit beträgt schätzungsweise 1 – 4 Wochen. C. pneumoniae kann Infektionen der oberen Atemwege verursachen, wie z.B. Entzündungen des Rachens, der Nasennebenhöhlen oder der Bronchien. Auch Lungenentzündungen sind möglich. Bei vielen Menschen treten jedoch nur leichte Symptome auf oder die Infektion verläuft komplett symptomlos. Eine Impfung gegen C. pneumoniae gibt es nicht. Auch hier kann man durch die Einhaltung allgemeiner Hygieneregeln sowie durch Kontaktbeschränkung zu Betroffenen einer Infektion vorbeugen. Weiterführende Informationen und Therapieempfehlungen finden Sie auf den Seiten des Robert-Koch-Instituts.

Haemophilus influenzae ist ein bakterieller Erreger, der ausschließlich beim Menschen vorkommt und vor allem auf den Schleimhäuten der oberen Atemwege zu finden ist. Der H. influenzae vom Serotyp B stellt eine der schwersten bakteriellen Infektionen in den ersten fünf Lebensjahren dar. H. influenzae Infektionen können verschiedene Symptome, wie z.B. eine Nasennebenhöhlenentzündung oder eine Bronchitis verursachen. Andere Organe, wie Augen oder Ohren, können ebenfalls betroffen sein. Invasive H. influenzae Erkrankungen zeigen sich am häufigsten als Sepsis, Meningitis oder Pneumonie. Die Übertragung des Erregers erfolgt durch Tröpfcheninfektion z.B. beim Husten oder Niesen sowie durch den Kontakt mit infektiösen Atemwegssekreten. Zu den präventiven Maßnahmen gehört vor allem die Schutzimpfung gegen den H. influenzae Typ B. Weiterführende Informationen und Therapieempfehlungen finden Sie auf den Seiten des Robert-Koch-Instituts.

 

Legionella pneumophila ist der bakterielle Erreger der Legionärskrankheit und des Pontiac-Fiebers.  Bei der Legionärskrankheit handelt es sich um eine schwere Form der Lungenentzündung, die mit Fieber, Durchfall, Kopfschmerzen und Desorientiertheit einhergeht. Das Pontiac-Fieber ist eine akute, selbstlimitierende respiratorische Erkrankung mit Husten und Schnupfen, die meist nach etwa einer Woche spontan ausheilt. Legionellen gehören zu den Umweltkeimen und sind in einer geringen Zahl als natürlicher Bestandteil in Oberflächengewässern und im Grundwasser auffindbar. Typische Infektionsquellen für den Menschen sind vor allem Warmwasserleitungen mit nicht ausreichend erhitztem Wasser (< 60 °C) und Klimaanlagen.  Eine Übertragung erfolgt in der Regel über die Luft, meist durch das Einatmen von erregerhaltigen Aerosolen aus Wasserhähnen, Duschköpfen und Klimaanlagen. Weiterführende Informationen und Therapieempfehlungen finden Sie auf den Seiten des Robert-Koch-Instituts.

 

Mycoplasma pneumoniae ist ein zellwandloses Bakterium und eine häufige Ursache von ambulant erworbenen Lungenentzündungen in allen Altersgruppen. Die Symptome einer Lungenentzündung aufgrund von M. pneumoniae sind in der Regel mild und umfassen leichtes Fieber, Müdigkeit, Halsschmerzen und Husten. Das Bakterium ist ansteckend und verbreitet sich durch Tröpfcheninfektion, z.B. beim Husten oder Niesen. Die Ansteckungsdauer beträgt in der Regel ca. zwei Wochen ab dem Einsetzen der Symptome. Als vorbeugende Maßnahme, wird, wie bei anderen Atemwegsinfektionen auch, das Abdecken des Mundes beim Husten oder Niesen sowie häufiges Händewaschen mit Seife empfohlen.

 

Streptococcus pneumoniae, auch Pneumokokken genannt, ist ein bakterielle Erreger, der beim Menschen den Nasen-Rachenraum besiedeln kann, aber nicht immer zu Krankheitssymptomen führt. Infektionen mit Pneumokokken erfolgen meist durch Tröpfcheninfektion, z.B. beim Sprechen, Husten oder Niesen und können durch eine lokale Ausbreitung sowohl Krankheiten der oberen als auch der unteren Atemwege hervorrufen. Gefährlich sind Pneumokokken vor allem dann, wenn das Immunsystem ohnehin schon geschwächt ist. Besonders schwerwiegend können invasive Pneumokokkenerkrankungen sein, bei denen das Bakterium in sterile Körperregionen, wie z.B. Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit eindringt und dort eine akute eitrige Hirnhautentzündung hervorruft. Vorhandene Pneumokokkenimpfungen können vor invasiven Infektionen durch Streptococcus pneumoniae schützen. Weiterführende Informationen und Therapieempfehlungen finden Sie auf den Seiten des Robert-Koch-Instituts.

 

Der einfache Ablauf von Grippalcheck

1. Wählen Sie einen Test aus und bestellen Sie ihn schnell und unkompliziert zu sich nach Hause.

2. Sobald Sie Ihr Selbstentnahme-Set erhalten haben, registrieren Sie Ihren Test über den enthaltenen Code in Ihrem Gesundheitsbereich auf selbstlabor.de

3. Die Probenentnahme führen Sie ganz bequem dort durch, wo Sie es möchten. Im beigelegten Transportgefäß im Rücksendeumschlag geht die Probe an uns zurück.

4. Sobald die Ergebnisse vorliegen, erhalten Sie eine E-Mail Benachrichtigung mit Ihrem individuellen Ergebnis-Code sowie einem Link zu der Plattform https://mein-Iaborergebnis.de. Mit dem Code können Sie ihren Befund abrufen.

Häufige Fragen

Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um die grippalcheck Selbsttests. Erfahren Sie, wie Ihr Test funktioniert, welche Erreger er abdeckt und wie Sie Ihr Ergebnis erhalten. Verschaffen Sie sich Klarheit über die wichtigsten Punkte und erhalten Sie alle Informationen, die Sie für eine sichere Anwendung der Tests benötigen.

Wie kann ich grippalcheck anfordern?

Unsere grippalcheck Entnahmesets können Sie ganz bequem hier auf der Seite bestellen. Wählen sie aus unserem Angebot von akkreditierten Tests den Selbsttest aus, der zu Ihren Bedürfnissen passt.

Bei der Bestellung unserer Selbsttests stehen ihnen verschiedene Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wählen Sie ganz einfach zwischen Google Pay oder Kreditkartenzahlung.

Sobald die Bestellung bei uns eingegangen ist, wird das grippalcheck Entnahmeset taggleich an den Versanddienstleister übergeben.

Sobald Sie Ihr grippalcheck Entnahmeset erhalten haben, registrieren Sie den Test über den enthaltenen Barcode in Ihrem Gesundheitsbereich auf selbstlabor.de.  Bei der Registrierung geben Sie den Namen der Person an, die diesen Test durchführt. So kann sichergestellt werden, dass im Falle eines Nachweises von respiratorischen Erregern die korrekte Person dem Gesundheitsamt gemeldet werden kann.

Die Meldepflicht ist ein wichtiges Instrument zur Überwachung von Infektionskrankheiten. In der Regel dient die namentliche Meldepflicht des Nachweises von Krankheitserregern (§ 7 Infektionsschutzgesetz – IfSG) der Vorbeugung, der frühzeitigen Erkennung und Verhinderung der Weiterverbreitung von übertragbaren Krankheiten. Grundsätzlich hat eine namentliche Meldung an das Gesundheitsamt keine persönlichen Konsequenzen für den Patienten. Sie dient in erster Linie der statistischen Erfassung und der angemessenen Bewertung eines möglichen Infektionsgeschehens.   Im Ausnahmefall kann es jedoch vorkommen, dass sich das Gesundheitsamt mit dem Patienten in Kontakt setzt.

Die Probenentnahme können Sie ganz einfach und bequem zuhause durchführen. Alle dafür erforderlichen Utensilien befinden sich in Ihrem grippalcheck Entnahmeset. Die mitgelieferte Anleitung veranschaulicht Ihnen das korrekte Vorgehen bei der Probenentnahme. 

Das Ergebnis liegt in der Regel 1-2 Werktage nach Eingang Ihrer Probe im Labor vor. In seltenen Fällen kann es zu Verzögerungen kommen, wenn die Analyse z.B. zur Sicherstellung unserer internen Qualitätskriterien wiederholt werden muss.

Sobald die Ergebnisse der Analyse vorliegen, erhalten Sie eine E-Mail-Benachrichtigung mit Ihrem individuellen Ergebnis-Code sowie einem Link zu der Plattform https://mein-Iaborergebnis.de. Mit dem Ergebnis-Code können Sie so ganz einfach ihren Befund abrufen. Des Weiteren enthält das grippalcheck Entnahmeset einen individuellen QR-Code, der Sie ebenfalls zu der Plattform und Ihrem Laborergebnis führt.

Das Laborergebnis gibt Aufschluss darüber, ob und welcher respiratorische Erreger aus dem grippalcheck-Portfolio in Ihrer Probe nachgewiesen werden konnte. Das Laborteam steht für Fragen zur Interpretation des Befundes gerne zur Verfügung. Sollte bei einer akuten Atemwegserkrankung einer dieser Erreger bei Ihnen nachgewiesen worden sein, kontaktieren Sie Ihren Hausarzt oder ihre Hausärztin, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Im Allgemeinen ist eine Testdurchführung dann sinnvoll, wenn typische Symptome einer Atemwegsinfektion vorliegen. Dazu zählen beispielsweise Schnupfen, Husten und Halsschmerzen. Sollten die Symptome nicht abklingen oder weitere, wie z.B. Fieber, dazukommen, kontaktieren Sie Ihren Hausarzt oder ihre Hausärztin.

Um eine zeitliche Verzögerung möglichst gering zu halten und bei Bedarf schnellstmöglich einen grippalcheck Selbsttest durchführen zu können, kann ein Test erworben und bei Raumtemperatur trocken gelagert werden. Bis zum Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatum können Sie Ihr grippalcheck Entnahmeset bedenkenlos nutzen.